Proben

ELRO-Werke AG (Grossküchentechnik)
Serie von zahlreichen Kurz-Cases mit Kundeninterviews/-statements
Konzept, Text
Manuskript (Auszug)

«Bei ELRO haben wir für unser internationales Vorzeigeobjekt die höchste Wertigkeit gefunden: beste Qualität zum adäquaten Preis.»

(Christian Glauser, Chef de restauration, Nestlé SA, Vevey/CH)

Nestlé – ein Name, der im Food-Bereich weltweit automatisch mit höchsten Qualitätsstandards gleichgesetzt wird. Entsprechend waren deshalb auch die hauseigenen Ansprüche, als es darum ging, am Firmensitz in Vevey die gesamte Gastronomie völlig neu auszurichten. So entstand in Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro ein einzigartiges Projekt: ein Neubau auf dem Dach des Hauptsitzes, ausgestaltet als eigentliche Wellness-Oase mit grossartigem Blick auf den Genfer See. Bei der Evaluation der Kochapparate im Vordergrund stand bei Nestlé, nebst optimaler Qualität natürlich, vor allem die Geschwindigkeit der Kochprozesse. Ziel war es nämlich, mit der offen gestalteten Küche an insgesamt 7 Verpflegungsstationen ein möglichst frisch zubereitetes, abwechslungsreiches Angebot machen zu können. Darüber hinaus war für Nestlé mitentscheidend, dass mittels Programmierung der Kochprozesse die stets gleichbleibende Qualität der täglich bis zu 1500 produzierten Speisen garantiert werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil der gewählten Kochapparate und Flexipfannen der Serie 2300 von ELRO bewährt sich heute im alltäglichen Betrieb in Vevey: Mit der einfachen und hygienischen Reinigung wird in den Küchenabl.ufen eine zusätzliche Effizienzsteigerung erzielt. «Die zuverlässige Technologie und der ausgezeichnete Kundendienst von ELRO haben uns so überzeugt, dass wir im gleichen Zug auch die Küche des «Le Léman» (Restaurant mit Service) im Erdgeschoss unseres Gebäudes mit einem Apparat von ELRO ausrüsten liessen», fügt Christian Glauser hinzu.

«ELRO bietet uns präziseste Reproduzierbarkeit der Kochprozesse – für eine Restaurantkette unserer Art ein absolut zentraler Erfolgsfaktor.»

(Debbie Hickinson, Operations Manager, Cha Cha Moon Ltd., London/UK)

Die Restaurants von Cha Cha Moon in London einfach als Noodle-Bars zu bezeichnen, wäre nur mit einem Auge hingeschaut. Denn Cha Cha Moon hat sich der klassischen, regional sehr unterschiedlichen asiatischen Küche verschrieben und geht mit ihrem Angebot weit über die klassischen chinesischen Nudelsuppen und -gerichte hinaus. Für das Unternehmen mit mehreren Betrieben unter einheitlichem konzeptionellem Dach und Namen ist es unabdingbar, dass sämtliche Kochprozesse in jeder Beziehung genauestens reproduzierbar sind und denselben hohen qualitativen Anforderungen genügen. Die grossen Mengen an Nudeln, die bei Cha Cha Moon für die verschiedensten Gerichte verwendet werden, erfordern höchste Präzision bei der Zubereitung. Darüber hinaus werden ebenso hohe Anforderungen an die Ausstossmengen, den Stromverbrauch und die Flexibilität gestellt. In den Druckgarbraisièren und den Kochapparaten der Serie 2300 von ELRO haben die Verantwortlichen bei der Cha Cha Moon Ltd. auf Anhieb die optimale Lösung gefunden. Ihre Multifunktionalität erleichtert zum einen die Zubereitung von durchschnittlich 1000 Mahlzeiten pro Tag erheblich. Und zum andern haben sich die sehr kurzen Aufwärmzeiten bis zum Erreichen der gewünschten Kochtemperaturen in der oft recht hektischen Arbeit als besonders vorteilhaft erwiesen. «Unsere Küchenausstattung hat sich dem klar definierten Work-flow in unseren Restaurants anzupassen, nicht umgekehrt. Die Geräte von ELRO schaffen dies auf eindrückliche Weise», fasst Debbie Hickinson zusammen.

iSource AG
Serie von Reference-Stories
Text
Reference Stories iSource AG
Manuskript (Auszug)
IT-Höhenflug bei der Arosa Bergbahnen AG

Die Tätigkeit der Arosa Bergbahnen AG auf den Betrieb der Transportanlagen in der wunderschönen Aroser Bergwelt zu reduzieren, hiesse nur die Spitze eines riesigen Eisbergs zu betrachten. So sind neben der Verwaltung und dem Bahnbetrieb auch der Pisten- und der Rettungsdienst, die Ticketschalter, verschiedene Geranten und der Gästeservice mit ihren teilweise hochspezialisierten Applikationen von der zuverlässig funktionierenden IT der Arosa Bergbahnen AG abhängig.

Ein Blick zurück

Aufgrund wiederkehrender Störungen, eingeschränkter Verfügbarkeit, unvollständiger Dokumentation der Netzwerkausbauten, lückenhaftem Lizenmanagement und ungenügenden räumlichen Voraussetzungen wuchs die generelle und allseitige Unzufriedenheit mit der IT-Infrastruktur in Arosa kontinuierlich. Und zwar so stark, dass man sich entschied, das Problem an der Wurzel zu packen und die gesamte IT auf eine neue Basis zu stellen. Zur Debatte standen drei Optionen: die Optimierung der bestehenden IT, der Aufbau einer eigenen, professionellen Informatik oder das Voll-Outsourcing an einen externen Partner. Die beiden erstgenannten Möglichkeiten wurde aufgrund des damit verbundenen organisatorischen und finanziellen Aufwandes schon bald verworfen – und der bereits bestehende Kontakt zu iSource vertieft.

Neue Wege mit iSOURCE

Mit dem geplanten Voll-Outsourcing wurde nicht bloss das Ziel verfolgt, die gesamte IT der Arosa Bergbahnen AG einer eigentlichen Wurzelbehandlung zu unterziehen, sondern gleichzeitig die Zuständigkeiten neu zu regeln, um damit die Mitarbeitenden von Verantwortlichkeiten zu entlasten, die nicht in ihren Tätigkeitsbereich gehörten. Eines der wichtigsten Ziele war die Eliminierung der vorher zur Tagesordnung gehörenden Systemausfälle. Parallel zur massiven Steigerung der Verfügbarkeit ging es auch darum, klar definierte Sicherheitsstandards und Zugriffsberechtigungen einzuführen. Dass bei der Projektierung der heterogenen Benutzerstruktur aus den verschiedensten angeschlossenen Betrieben mit erhöhter Flexibilität und einfachster Skalierbarkeit Rechnung getragen werden musste, liegt auf der Hand. Einer speziellen Anforderung kam die bedingungslose Termintreue der iSource in Arosa zugute: Aufgrund des saisonalen Betriebs mit klarem Schwerpunkt auf den Wintermonaten war es von allem Anfang an vorgegeben, dass die Umstellung in der genau im Juni zu erfolgen hatte – weder früher, noch später.

Positives Fazit

Für ein KMU der Grössenordnung und mit der Problemstellung der Arosa Bergbahnen AG hat sich die Voll-Outsourcing-Lösung als rundum richtig erwiesen. Die steigenden Anforderungen an die IT, insbesondere unter Sicherheits- und Verfügbarkeitsaspekten, verlangen ein hohes Mass an Professionalität, das ein KMU mit dem Aufbau einer eigenen IT kaum noch finanzieren kann. Insbesondere die Skalierbarkeit der Lösung und die Kostentransparenz für die nutzerabhängige Berechnung der Services sind für die Arosa Bergbahnen AG unschätzbare Vorteile, welche die tägliche Arbeit heute massiv erleichtern.

 

Philipp Holenstein, Leiter Administration Arosa Bergbahnen AG:

 «Unser Kerngeschäft ist es, unsere Gäste optimal zu betreuen, und nicht, eine komplexe, leistungsfähige IT-Infrastruktur zu betreiben. Dank der iSource befinden wir uns jetzt immer auf der Höhe der Technik, wir werden von unserem IT-Partner regelmässig über für uns möglicherweise relevante Technologietrends ins Bild gesetzt.»