Proben

de Sede AG
Web-Auftritt
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Sreenshots de Sede Webauftritt
Manuskript (Auszug)

Unsere Manufaktur: Qualität als Grundprinzip

De Sede hat sich voll und ganz der Manufaktur, also der Handarbeit, verschrieben. Anonymisierte, automatisierte Produktionsabläufe sind uns fremd. Denn nur mit der seit der Unternehmensgründung kultivierten Verfeinerung und Perfektionierung der Handwerkskunst auf höchstem Niveau können wir sicher sein, dass alle M.belstücke, welche unser Haus verlassen, auch wirklich unseren äusserst strengen und hohen Qualit.tsansprüchen genügen.
Jeder Handwerker bei de Sede ist ein Meister seines Fachs. Unsere Spezialisten sorgen dafür, dass nur erste Lederqualität nach Klingnau kommt, bei uns sach- und materialgerecht gelagert und schlussendlich mit Hingabe, Wissen und Erfahrung aufs Sorgfältigste verarbeitet wird. Zum Produktionsprozess gehört beispielsweise auch die akribische Schnittplanung: Nur mit einem detailversessenen menschlichen Auge können Unregelmässigkeiten im Leder entdeckt und so eingeplant werden, dass sie beim fertiggestellten M.belstück nicht stören.
Auch unsere ausgeklügelte Polstertechnik mit modernen hochqualitativen und komfortorientierten Materialien erfordert ein hohes Mass an Wissen und Erfahrung, welches in jedes Möbel von de Sede einfliessen. Abgerundet wird die Entstehung unserer M.belstücke durch exakte, teilweise in reiner Handarbeit angebrachte Nähte, welche einerseits für perfekte optische Effekte und andrerseits für besondere Langlebigkeit sorgen.
Handwerkskunst auf höchstem Niveau, strengste Qualit.tsansprüche, maximale Liebe zum Detail und persönliches Engagement aller Mitarbeitenden haben de Sede berühmt gemacht und weisen uns den Weg in die Zukunft.

Unsere Geschichte: Qualität als Erfolgsgarantie

Die Geschichte von De Sede beginnt 1961 im schweizerischen Klingnau mit der Gründung eines kleinen, aber feinen Sattlerbetriebs durch Ernst Lüthy. Die Handwerker dieser Manufaktur setzten stets alles daran, Leder in qualitativ bester Form zu Sitzmöbeln zu verarbeiten. Sie setzten ihre jahrelange Erfahrung und ihre ganze Sorgfalt dafür ein, eine einzigartige Qualität für handgearbeitete Ledermöbel zu erschaffen.
1965 wurde der Familienbetrieb in eine Aktiengesellschaft, die de Sede AG, umgewandelt, dem ursprünglichen Credo wurde aber konsequent weiter nachgelebt.
Das Unternehmen entwickelte sich von diesem Zeitpunkt an rasant: Spitzendesigner von internationalem Format wurden zur Kreation der Sitzmöbel beigezogen und weitere Produktionsstätten eröffnet, ein internationales Vertriebsnetz wurde aufgebaut. Raffinierte Entwürfe, gekonnt umgesetzt mit traditionellem und präzisem Schweizer Handwerk, brachten der Marke rasch Weltruf ein.
Heute präsentiert sich die de Sede AG als führender Hersteller exklusiver Ledermöbel. Aus dem ehemals kleinen Handwerksbetrieb ist ein Unternehmen gewachsen, das über 150 Mitarbeitende beschäftigt und das Möbel in über 100 Länder vertreibt – so zum Beispiel auch in die USA, nach Russland und in den arabischen Raum oder die aufstrebenden Märkte China und Brasilien.

Direkt zu de Sede: www.desede.ch

Walter Meier (Klima Schweiz) AG
«Blue Gazette» (Kundenzeitschrift)
Texte, Interviews, Recherche
Walter Meier Blue Gazette
Manuskript (Auszug)

Blick fürs Ganze

Die thermische Gebäudetechnik wird immer komplexer und anspruchsvoller. Umso wertvoller ist es deshalb für alle Marktpartner, sich dabei auf einen einzigen, in allen Bereichen der Branche erfahrenen Spezialisten verlassen zu können.

Nur bei gesamtheitlicher Betrachtung können beim Raumklima das ökologische und ökonomische Optimum sowie maximaler Komfort für die Benutzer erreicht werden. Die rasante Weiterentwicklung aller dabei involvierten Technologien und deren sinnvolles Zusammenspiel stellen jedoch hohe Anforderungen.

Vielseitige Aufgabe

Ein typisches Beispiel für einen modernen Bau, welcher nicht einfach gekühlt oder beheizt, sondern mit wirtschaftlich sinnvoller und umwelttechnisch optimaler Raumklimatisierung ausgestattet wurde, ist die Kreuz-Garage Willisau AG in Willisau. Die räumlichen Vorgaben für den Planer waren klar. Unterschiedliche Heiz- und Kühllasten über zwei Stockwerke, in welchen harte körperliche Arbeit verrichtet wird, nicht regelmässig benutzte Sitzungszimmer im Verwaltungstrakt, Büros und verschiedene angegliederte Infrastrukturräume sowie extrahohe Verkaufsräume mit voll verglaster Fensterfront machten aus der Aufgabe eine wahre Herausforderung. Dazu Heinz Gubler, Verkaufsberater bei Walter Meier: «Die Installation bei der Kreuz-Garage ist ein sehr facettenreiches System, welches unsere Kompetenz als Anbieter von Gesamtlösungen unterstreicht.»

Unterschiedlichste Systeme

Herzstück des gesamten Systems bei der Kreuz-Garage bildet die von Walter Meier auf die Bedürfnisse vor Ort massgeschneiderte PICO Wasser-/Wasser-Wärmepumpe. Diese setzt die im Grundwasser vorhandene Wärme in nutzbare Heiz- und Kühlenergie um. Dazu Christoph Schärli, Geschäftsleiter der für die Installation verantwortlichen Gut AG Haustechnik in Willisau: «Diese kostenlose Energie ist logischerweise ökologisch optimal. Da bei der Nutzung jedoch in den natürlichen Grundwasserfluss eingegriffen wird, ist bei der Planung höchste Vorsicht geboten, die amtlichen Vorgaben sind entsprechend streng.» In Ergänzung zum Klimatisierungssystem werden die Sitzungs- und Infrastrukturräume über eine von Walter Meier gelieferte kontrollierte Wohnraumlüftung Condair CV400B mit Frischluft versorgt. Weil diese Räumlichkeiten jedoch nur unregelmässig benutzt werden, wird die Belüftung aus energetischen Überlegungen nur bei Bedarf in Betrieb genommen.

Die Werkstatträume sind von aussen durch hohe Tore zugänglich. Insbesondere in den kälteren Jahreszeiten strömt beim Öffnen sofort eine grosse Menge kalte Luft ins Gebäude. Statt diesem unangenehmen Effekt nun durch energieintensive gesteigerte Heizleistung entgegenzuwirken, wurden im Deckenbereich zwei Lufterhitzer von Kampmann aus dem Produktportfolio von Walter Meier installiert. Diese sind mit Kontakten an den Toröffner gekoppelt und nehmen den Betrieb automatisch auf, wenn das Tor geöffnet wird und schalten beim Schliessen in den Ruhezustand zurück.

Die Wärme- und Kälteverteilung

Auch bei der Wärme- und Kälteverteilung wurde bei der Planung darauf geachtet, dass beim modernen Garagenbetrieb bedürfnis- und anwendungsgerechte Systeme zur Anwendung kommen. So wurden in der Werkstatt insgesamt 51 vorgefertigte thermoaktive Bauteile (TABS-Register) mit 3'280 Metern Metalplast-Rohren verbaut. Die 600 m2 Fläche vom Showroom und der Büros werden über den Fussboden beheizt, wo weitere rund 3 km Metalplast-Rohre von Walter Meier eingegossen wurden. Abgerundet wird die Klimatisierung dieser Räume durch 486 Kühlregister in den zusätzlich schallgedämmten Kühldeckenplatten. Direkt in die Kühldecke integriert sind nicht weniger als 122 Einbauleuchten.

AUDI (im Auftrag von Exxtra Kommunikation/Y&R Group)
Mailing Audi A3 Modellfamilie
Text
Prospekt Audi A3
Manuskript (Auszug)

Schöner voraus.

Die einen bezeichnen die Ausstrahlung des neuen Audi A3 als besonders sportlich und dynamisch, die anderen als ausgesprochen stilvoll und harmonisch. Seine charakteristische Linie hat den Audi A3 unverwechselbar gemacht. Bei der neuen Generation wird diese Eigenständigkeit weiter verstärkt. Die markanter herausgearbeitete Tornadolinie unterstreicht seine Persönlichkeit, die deutlich flachere Erscheinung betont seine Sportlichkeit. Die schmalen Scheinwerfer (optional in Xenon plus-Ausführung mit LEDTagfahrlichtband), die akzentuiert ansteigende Designlinie direkt über den Seitenschwellern und die schlanken, geteilten Heckleuchten heben seine Dynamik zusätzlich hervor. Die geglätteten Flächen und der integrierte Dachkantenspoiler runden das sportliche Gesamtbild von der markanten Front bis zum kräftigen Heck harmonisch ab.

Stilvoller voraus.

Viele betrachten den Innenraum des neuen Audi A3 als dynamisches Cockpit, andere sehen darin zuerst den Komfort und den hohen Sicherheitsstandard. Sein Interieur ist konsequent auf Funktionalität ausgerichtet und kombiniert mit optimalem Komfort und perfektionierter Ergonomie. Gestaltung und Hochwertigkeit der verwendeten Materialien bilden eine harmonische Kombination aus Stil, Behaglichkeit und Sportlichkeit – angefangen bei der horizontal ausgerichteten Armatureneinheit über die zentrale Bedienkonsole und die Dekoreinlagen bis hin zu den Sitzen. Dabei macht ihn das grosszügige Platzangebot zum wahren Raumwunder in seiner Klasse. Raffinierte Details wie die teilbare hintere Sitzbank, der höhenverstellbare Ladeboden mit zusätzlichem Staufach und die nahezu ebene Ladekante für einfaches, bequemes Beladen unterstreichen seine Alltagstauglichkeit.

Intuitiver voraus.

Manche vergleichen die Möglichkeiten des neuen Audi A3 mit einem Konzertsaal, andere mit einer Kommunikationszentrale. Mit den serienmässig oder optional erhältlichen, intuitiv und ablenkungsfrei zu bedienenden Informations- und Unterhaltungssystemen lässt sich der neue Audi A3 individuell konfigurieren. Die Möglichkeiten reichen vom bedienfreundlichen Fahrerinformationssystem mit Monochrombildschirm über das MMI® (Multimedia Interface) mit hochauflösendem Farbdisplay und das berührungssensitive Eingabefeld MMI® touch bis hin zu unterschiedlich umfangreichen Sound-Systemen. Auch die Telefon- und Kommunikations-Einbindung bewegt sich auf höchstem Niveau – sei es über die serienmässige Bluetooth-Schnittstelle oder die clevere Audi Phone Box.

Intelligenter voraus.

Den einen bringen die intelligenten Fahrassistenzsysteme des neuen Audi A3 vor allem mehr Sicherheit, den andern mehr Komfort. Mit einer Vielzahl von intelligenten, serienmässigen oder optional erhältlichen Fahrassistenzsystemen sorgt der neue Audi A3 für mehr Sicherheit und Komfort im Verkehr und unterstützt das konzentrierte Fahren. So vernetzt Audi pre sense basic unterschiedliche Fahrzeugsysteme untereinander und leitet bei Bedarf...

delicatessa (Globus)
Info-Flyer/Verkaufshilfe
Text
Manuskript (Auszug)
Was den Unterschied zwischen Teigwaren und wahrer Pasta ausmacht.

Auszeichnungen und Anerkennung sind das Eine. Für Giuseppe Farinato aber noch lange nicht genug: er „lebt“ die Pasta mit Herz, Seele und Italianità. Diese Passion, vereint mit perfektioniertem Können und unerschöpflichem Wissen über Pasta-Tradition und -produktion, lassen in seiner Granpasteria Farinato Teigwaren entstehen, welche die Bezeichnung Pasta auch wirklich verdient haben.

Die wichtigsten Merkmale, welche Giuseppe Farinatos Teigwaren erst zu wahrer Pasta machen:

Die Zutaten

Mehl und Wasser – dies das Grundrezept für einen Pastateig. Aber wie so oft liegt der Unterschied auch bei einem so einfach erscheinenden Rezept dann im Detail: denn Mehl ist zum Beispiel nicht einfach Mehl! Deshalb importiert die Granpasteria Farinato ihren nach strengen ökologischen und kulinarischen Qualitätsmerkmalen produzierten Hartweizen-Dunst („Dunst“ wird beim Mahlen der Feinheitsgrad zwischen Griess und Mehl genannt) direkt aus Italien. Auch bei allen anderen, je nach Rezeptur und Pasta-Sorte verwendeten Zutaten wie zum Beispiel Olivenöl oder Kräutern, legt Giuseppe Farinato höchsten Wert auf Natürlichkeit und perfekte Qualität. Nur beim Salz macht er eine Ausnahme: Salz gehört nämlich ins Kochwasser und nicht in den Pastateig! 

Das Kneten 

Das möglichst schnelle Kneten des Teigs in grossen Maschinen ist zweifelsohne besonders effizient. Aber dabei fehlt es an Fingerspitzengefühl im wahrsten Sinne des Wortes und auch am kritischen Auge: nur das manuelle Kneten garantiert, dass der Teig die erforderliche Geschmeidigkeit für die Weiterverarbeitung erhält und dennoch so porös bleibt, dass das Kochwasser schneller in die Pasta eindringt und sie damit gleichmässig weichgekocht werden kann. Dass noch leicht poröse Pasta auch den mit Liebe für ein perfektes Mahl zubereiteten Sugo besser aufnimmt, liegt auf der Hand.

Das Formen

In der Massenproduktion wird der fertige Teig gewöhnlich mit ziemlich hohem Druck durch grosse Siebe oder Formen gepresst, um zur gewünschten Varietät zu werden. In der Granpasteria Farinato hingegen wird der Teig langsam durch kleine, das Aroma in keiner Weise beeinflussende Messing-Siebe gedrückt. Qualität kommt eben auch hier vor Quantität! Soll der Teig für die Herstellung gefüllter Teigwaren wie zum Beispiel Ravioli oder Tortelloni grossflächig ausgewallt sein, ist die Handarbeit auch wieder Giuseppe Farinatos erste Wahl. Nur mit dem guten, alten Wallholz kann der Teig nämlich in allen Richtungen gleichmässig und mit Feingefühl möglichst dünn ausgewallt werden. In der Granpasteria Farinato wird der Teig sogar so stark ausgewallt, dass er beinahe durchsichtig wird. Nur mit einem solch dünnen dünnem Teig lässt sich feinste und aromatisch verführende gefüllte Pasta herstellen – selbstverständlich Stück für Stück von Hand geformt!

Das Trocknen

Industriell gefertigte Teigwaren werden innerhalb von einer bis zwei Stunden bei rund 120 Grad im Ofen getrocknet. Giuseppe Farinato weiss aber, dass nur das langsame, sorgfältige Trocknen den Geschmack des Getreides im fertigen Gericht voll zur Entfaltung bringt. Deshalb wird seine Pasta während bis zu 50 Stunden bei 35 bis 45 Grad schonend und sanft getrocknet. Höchster Genuss bei Ihnen zu Hause ist so garantiert!

ELRO-Werke AG (Grossküchentechnik)
Serie von zahlreichen Kurz-Cases mit Kundeninterviews/-statements
Konzept, Text
Manuskript (Auszug)

«Bei ELRO haben wir für unser internationales Vorzeigeobjekt die höchste Wertigkeit gefunden: beste Qualität zum adäquaten Preis.»

(Christian Glauser, Chef de restauration, Nestlé SA, Vevey/CH)

Nestlé – ein Name, der im Food-Bereich weltweit automatisch mit höchsten Qualitätsstandards gleichgesetzt wird. Entsprechend waren deshalb auch die hauseigenen Ansprüche, als es darum ging, am Firmensitz in Vevey die gesamte Gastronomie völlig neu auszurichten. So entstand in Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro ein einzigartiges Projekt: ein Neubau auf dem Dach des Hauptsitzes, ausgestaltet als eigentliche Wellness-Oase mit grossartigem Blick auf den Genfer See. Bei der Evaluation der Kochapparate im Vordergrund stand bei Nestlé, nebst optimaler Qualität natürlich, vor allem die Geschwindigkeit der Kochprozesse. Ziel war es nämlich, mit der offen gestalteten Küche an insgesamt 7 Verpflegungsstationen ein möglichst frisch zubereitetes, abwechslungsreiches Angebot machen zu können. Darüber hinaus war für Nestlé mitentscheidend, dass mittels Programmierung der Kochprozesse die stets gleichbleibende Qualität der täglich bis zu 1500 produzierten Speisen garantiert werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil der gewählten Kochapparate und Flexipfannen der Serie 2300 von ELRO bewährt sich heute im alltäglichen Betrieb in Vevey: Mit der einfachen und hygienischen Reinigung wird in den Küchenabl.ufen eine zusätzliche Effizienzsteigerung erzielt. «Die zuverlässige Technologie und der ausgezeichnete Kundendienst von ELRO haben uns so überzeugt, dass wir im gleichen Zug auch die Küche des «Le Léman» (Restaurant mit Service) im Erdgeschoss unseres Gebäudes mit einem Apparat von ELRO ausrüsten liessen», fügt Christian Glauser hinzu.

«ELRO bietet uns präziseste Reproduzierbarkeit der Kochprozesse – für eine Restaurantkette unserer Art ein absolut zentraler Erfolgsfaktor.»

(Debbie Hickinson, Operations Manager, Cha Cha Moon Ltd., London/UK)

Die Restaurants von Cha Cha Moon in London einfach als Noodle-Bars zu bezeichnen, wäre nur mit einem Auge hingeschaut. Denn Cha Cha Moon hat sich der klassischen, regional sehr unterschiedlichen asiatischen Küche verschrieben und geht mit ihrem Angebot weit über die klassischen chinesischen Nudelsuppen und -gerichte hinaus. Für das Unternehmen mit mehreren Betrieben unter einheitlichem konzeptionellem Dach und Namen ist es unabdingbar, dass sämtliche Kochprozesse in jeder Beziehung genauestens reproduzierbar sind und denselben hohen qualitativen Anforderungen genügen. Die grossen Mengen an Nudeln, die bei Cha Cha Moon für die verschiedensten Gerichte verwendet werden, erfordern höchste Präzision bei der Zubereitung. Darüber hinaus werden ebenso hohe Anforderungen an die Ausstossmengen, den Stromverbrauch und die Flexibilität gestellt. In den Druckgarbraisièren und den Kochapparaten der Serie 2300 von ELRO haben die Verantwortlichen bei der Cha Cha Moon Ltd. auf Anhieb die optimale Lösung gefunden. Ihre Multifunktionalität erleichtert zum einen die Zubereitung von durchschnittlich 1000 Mahlzeiten pro Tag erheblich. Und zum andern haben sich die sehr kurzen Aufwärmzeiten bis zum Erreichen der gewünschten Kochtemperaturen in der oft recht hektischen Arbeit als besonders vorteilhaft erwiesen. «Unsere Küchenausstattung hat sich dem klar definierten Work-flow in unseren Restaurants anzupassen, nicht umgekehrt. Die Geräte von ELRO schaffen dies auf eindrückliche Weise», fasst Debbie Hickinson zusammen.

Walter Meier (Klima Schweiz) AG
Broschüre «Solarthermie» (neues Drain Back-System)
Konzept und Text
WM Broschüre Solarthermie
Manuskript (Auszug)

Sonnige Perfektion

Die Sonne liefert jahrein, jahraus rund das Zwanzigtausendfache jener Energie, welche die Menschen weltweit verbrauchen – und dies sicher, sauber und erst noch absolut kostenlos! Nichts läge also näher, als die solare Gratisenergie in grösstmöglichem Umfang nutzbar zu machen. Denn damit könnte zum Einen die Unabhängigkeit von jenen Energieressourcen angestrebt werden, welche nicht erneuerbar sind und den üblichen preissensitiven Marktmechanismen unterworfen sind. Und zum Andern würde so ein substanzieller, aktiver Beitrag zum Umweltschutz geleistet.

Aber wie so oft: Je einfacher die Idee, umso komplexer und komplizierter die Umsetzung! Raffinierte Technik machte es aber schon im Laufe der jüngeren Vergangenheit möglich, die Sonnenenergie für die Produktion von Warmwasser (Solarthermie) oder Strom (Photovoltaik) sinnvoll und auch ökonomisch interessant nutzbar zu machen. Die nächste Stufe in dieser Entwicklung ist nun genommen: Die neue DrainBack-Geräteserie von Walter Meier repräsentiert eine mit den bisherigen Solarthermie-Systemen nicht erreichbare Effizienz und Zuverlässigkeit in der sonnenenergiegestützten Aufbereitung von heissem Brauch- und Heizwasser.

Mit diesem Perfektionierungsschritt untermauert Walter Meier nicht zuletzt die Stellung der Schweiz als Herkunftsland ausgereifter Technologie zur Nutzung alternativer Energieformen, sind die neuen Geräte doch durchwegs Schweizer Eigenentwicklungen mit diversen, bereits hinterlegten Patentschriften.

Kostenlose Energie für die Wassererwärmung

Im Sommer machen es jeder See und jedes Schwimmbad vor: Intensive Sonneneinstrahlung wärmt ihr Wasser auf. Dieses äusserst einfache und logische physikalische Phänomen bildet auch heute noch die Basis für die Nutzung der in unbeschränkter Menge kostenlos verfügbaren Sonnenenergie.

Heute wird das Prinzip mit dem Überbegriff Solarthermie bezeichnet und mit Systemen auf höchstem technologischen Niveau breitest nutzbar gemacht – enorm umweltschonend und mittlerweile gleichzeitig auch wirtschaftlich sehr attraktiv.

ark Guitars GmbH
Web-Auftritt
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Manuskript (Auszug)

We love guitars!

Egal, ob elektrisch, halbakustisch oder akustisch, Gitarre oder Bass, 4-, 5-, 6- oder noch mehr saitig – in unserem breiten Instrumentesortiment findet sich für jeden Stil, jeden Geschmack und jedes Budget genau das passende Instrument – von uns fachkundig ausgesucht, vor der Übergabe auf Herz und Nieren überprüft und für Dich perfekt eingestellt. Falls wider Erwarten genau Dein Trauminstrument fehlen sollte: Auf Wunsch bestellen wir schlicht alles – sofern es überhaupt erhältlich ist.

For the rhythm of life

Mit dem perfekten Drumset – akustisch oder elektronisch – sorgen wir für den richtigen Beat in jeder Lebenslage. Vom kleinen Anfängerset bis hin zum Profitraum, von verschiedensten Percussioninstrumenten bis hin zum einzelnen Drumstick – unser Sortiment bietet alles, was das Drummerherz höher schlagen lässt. Und was gerade nicht bei uns im Laden steht, bestellen wir Dir natürlich gerne.

Let’s talk electronics

Grottenschlechter Sound, keine Leistungsreserve, null Durchsetzung beim Live-Auftritt – wenn Verstärkung und Boxen qualitativ nicht genügen oder nicht auf den Musiker, den Rest des Equipments und den Einsatzort abgestimmt sind, dann nützen brillante Spieltechnik, maximale Musikalität und ein grossartiges Instrument nun mal nichts. Darum legen wir grossen Wert auf ein umfassendes Sortiment an Verstärkern, Boxen und Combos – damit Du Dich immer perfekt in Szene setzen kannst. Und wenn mal genau das Passende fehlen sollte, dann lassen wir’s für Dich ganz einfach kommen.
Übrigens: Wir sind Stückpunkthändler für das sensationelle, preisgekrönte Soundsystem L1® von Bose. Nur wer’s live gehört hat, kann mitreden!

All about accessories & spare parts

Effekt- und Stimmgeräte, Kabel und Stecker, Saiten und Plektren, Instrumente- und Notenständer, Kapodaster und Gitarrengurte, Pickups und Stimmmechaniken – bei uns ist (fast) immer (fast) alles an Lager, was es für den Musikeralltag so dringend braucht. Und alles andere – falls es sowas denn gibt – bestellen wir natürlich gerne für Dich.

 

Direkt zu Ark Guitars: www.arkguitars.ch

AUDI (im Auftrag von Exxtra Kommunikation/Y&R Group)
Broschüre Serviceversprechen
Text
AUDI Broschüre Serviceversprechen
Manuskript (Auszug)

Unsere Fachkompetenz – Ihre Sicherheitsgarantie

Unsere Fachkompetenz und unsere Erfahrung sind die Basis für ein perfekt gewartetes Fahrzeug. So tragen wir dazu bei, dass die Freude an Ihrem Audi und Ihre Sicherheit im Verkehr stets erhalten bleiben.

Bestausgebildete Mechaniker und Servicetechniker

Alle Fahrzeugreparaturen und -wartungen werden bei uns ausschliesslich durch zertifizierte Spezialisten vorgenommen. Unsere Mechaniker und Servicetechniker sind speziell für die Arbeit an Audi Fahrzeugen ausgebildet. Regelmässige Schulungen und Weiterbildungen sichern Ihnen jederzeit höchste Fachkompetenz unserer Mitarbeitenden.

Perfekte Werkstattausstattung

Wir verfügen über die von Audi empfohlene Werkstattausrüstung und über alle erforderlichen Diagnosegeräte, welche direkt mit Audi kommunizieren. Selbstverständlich halten wir uns auch an sämtliche Reparaturvorgaben und Prüfprogramme von Audi.

Reifenservice

Unser professioneller Audi Reifenwechsel-Service beschränkt sich nicht auf das Wechseln. Zusätzlich zum Räderwechsel kontrollieren wir das Reifenprofil, das Laufbild, eventuelle Unwuchten und den korrekten Luftdruck, bevor wir Sie wieder auf die Strasse schicken. Wir beraten Sie gern zu attraktiven Reifen-, Felgen- oder Komplettradangeboten. Bei uns können Sie Ihre Reifen und Räder auch bequem einlagern lassen. Auf Wunsch werden Ihre eingelagerten Räder vor der Montage jeweils gereinigt und gewuchtet.

Lackservice

Ganz- oder Teillackierungen von Fahrzeugkarosserien und anderen lackierfähigen Objekten werden bei uns exakt nach Herstellervorgaben durchgeführt. Deshalb können Sie bei uns sicher sein, dass Ihnen auch nach einer Neu- oder Sonderlackierung noch die volle Herstellergarantie von 12 Jahren gewährt bleibt.

Behebung von kleineren Lackschäden

Gerne übernehmen wir die Spotlackierungen von Kleinlackschäden, das Drücken oder Ziehen von Dellen ohne Lackierungsarbeiten, das Auslegen von kleinen Kratzern sowie das Herauspolieren von kleinen Kratzern.

Audi Original Teile

Damit Ihr Audi auch noch nach Jahren ein Audi bleibt, sollten Sie ausschliesslich auf Audi Original Teile vertrauen, da diese optimal aufeinander abgestimmt sind. Produktverbesserungen in der Produktion werden immer auch auf Audi Original Teile übertragen.

Audi Original Zubehör

Passen Sie Ihr Fahrzeug ganz einfach Ihren individuellen Wünschen an – mit dem vielfältigen Produktsortiment von Audi Original Zubehör. Hochwertig, innovativ und bis ins Detail auf Ihren Audi abgestimmt. Gerne stehen wir Ihnen bei der Auswahl von Zubehör mit Rat und Tat zur Seite.

 

Unsere Mobilitätsservice – Ihre Unabhängigkeitsgarantie

Sie haben einen Audi angeschafft, um jederzeit mobil und unabhängig zu sein. Wir achten darauf, dass auch ein Werkstattaufenthalt Ihres Fahrzeugs keine Auswirkungen auf Ihre Mobilität hat.

Hol- und Bring-Service

Wir holen Ihren Audi zum vereinbarten Termin (auch ausserhalb unserer Öffnungszeiten) bei Ihnen zu Hause oder im Büro ab und bringen ihn nach getaner Arbeit wieder zurück. Ganz bequem und gegen einen geringen Kostenbeitrag. So sparen Sie wertvolle Zeit.

Miet- und Ersatzwagenservice

Auch wenn Ihr eigener Wagen durch einen Werkstatttermin einmal nicht zur Verfügung steht: Mit unserem Vermietungspartner halten wir Sie mit einem Miet- und Ersatzwagen mobil.

Audi Airport Service

Verbinden Sie das Nützliche mit dem Angenehmen: Sie checken ein, wir checken durch. Während Ihrer Abwesenheit erledigen wir die von Ihnen in Auftrag gegebenen Wartungs- und Servicearbeiten und reinigen Ihren Audi gründlich. Entweder wir rüsten Sie mit einem Miet- oder Ersatzwagen aus. Oder organisieren Ihnen für den Weg zum Airport per ÖV alles Notwendige. Oder besorgen Ihnen ein Taxi. Oder Sie lassen sich zeigen, wie wir mit einem individuellen, auf Ihre Bedürfnisse massgeschneiderten Angebot für Ihre effiziente Zeiteinteilung, für kurze Wege zum Terminal und für die sichere  Aufbewahrung Ihres Audi ohne Stand- oder Parkgebühren sorgen können.

 

Unsere Transparenz – Ihre Budgetgarantie

Mit grösstmöglicher Transparenz tragen wir unseren Teil dazu bei, dass Sie bei der Rechnungsstellung keine Überraschungen erleben und die Ausgaben für Ihr Fahrzeug planen können.

Kostenvoranschlag

Wir unterbreiten Ihnen einen Kostenvoranschlag über die zu erwartenden Aufwendungen zum Zeitpunkt der Reparaturannahme – damit Sie detailliert darüber informiert sind, welche Arbeiten wir zu welchem Betrag ausführen werden.

Übersichtlichkeit

Wir erläutern Ihnen im Detail alle Arbeiten, die wir ausführen werden. Allfällig erforderliche Zusatzarbeiten werden wir natürlich nur nach vorheriger Absprache mit Ihnen ausführen – damit Sie jederzeit die Kontrolle darüber haben, was und wie an Ihrem Audi gearbeitet wird.

Verständnis

Wenn Sie Ihr Fahrzeug wieder abholen, erklären wir Ihnen bei der Fahrzeugübergabe alle Rechnungspositionen – damit Sie genau wissen, für was Sie Ihr Geld ausgeben.

Hof Gregori, Bergün
Serie Produkte-Handzettel für Hofladen
Gesamtbetreuung Kommunikation
Hof Gregori Produkte-Handzettel
Manuskript (Auszug)

Rindfleisch-Bauernwürste: einmal gegessen – nie mehr vergessen

Unsere Rindfleisch-Bauernwürste beweisen, dass Wurst nicht einfach Wurst ist: Ihr hoher Anteil an Rindfleisch (rund 2/3) erster Qualität (Hohrücken, Brust und Schulter), harmonisch vermischt mit 1/3 Schweinefleisch, die Würzung nach altem Familienrezept und die leichte Räucherung machen sie zum Hochgenuss. Bleibt noch die Qual der Wahl: Dank unterschiedlicher Würzung bieten wir zwei verschiedene Sorten an. Die Bauernwurst mit Fleisch vom schottischen Hochlandrind ist im Geschmack kräftiger, diejenige mit Rindfleisch im Vergleich etwas milder. Auch die Zubereitung bleibt Geschmackssache: entweder während ca. 20 Minuten im heissen Wasser (nicht sieden!) ziehen lassen oder in der Pfanne oder auf dem Grill braten.

 

Bergüner Alp-Käse: drei Alpweiden – drei charakterstarke, typische Käsesorten

Auf der Alp Plazbi (ob Bergün), der Alp Prosot (ob Filisur) und der Alp D’Err (ob Tinizong bei Savognin) verbringen unsere Kühe den ganzen Sommer während 24 Stunden auf der Weide. So gewinnen wir an allen drei Standorten eine ganze besondere, für die Lage typische Milch, die von der geschmacklichen Vielfalt der jeweils unterschiedlichen, aber immer ausserordentlich abwechslungsreichen Alpenflora ge­prägt ist. Alle diese Geschmacksnoten sind dann letztlich auch in unserem Alp-Käse zu finden, der auf über 2’000 m.ü.M. direkt auf der Alp produziert wird. Jeder Käse-Laib aus unserer Produktion ist ein eigenständiges Unikat. So überrascht jedes einzelne Stück beim Genuss mit einer eigenen Geschmacksnuance.

 

Bergüner Trockenfleisch: der rare saisonale Leckerbissen nach altem Familienrezept

Das Fleisch für unser begehrtes Bergüner Trockenfleisch stammt ausnahmslos von Rindern, die auf unserem Bio-Hof aufgewachsen sind. Verwendet werden nur die besten Stücke vom Hinterviertel und von der Schulter. Die auserwählten Fleischstücke würzen wir in der 4. Generation nach einem alten, gut gehüteten Familienrezept und mit handge­mörsertem Pfeffer. Anschliessend wird das Fleisch im Heustall auf unserem Hof während 2 bis 3 Monaten luftgetrocknet. Aufgrund der sehr begrenzten Produktionszeit (jeweils im Oktober und November) ist unser Bergüner Trockenfleisch zumeist nur im 1. Halb­jahr erhältlich. Ein Geheimtipp: Der wahre Liebhaber sucht sich sein Fleischstück selber aus und überwacht es dann während der ganzen Reifung bei uns persönlich.

 

Fleisch vom schottischen Hochlandrind: der Hochgenuss für alle Fleischliebhaber

Unsere sehr extensiv gehaltene Herde von schottischen Hochland-rindern hält sich das ganze Jahr im Freien auf: den Sommer hindurch auf den Alpwiesen der Alp Tuors, im Winter auf unserem Bio-Betrieb. Auf dem Hof im Winter werden sie ausschliesslich mit Heu gefüttert, wir verzichten auf jegliches Ergänzungs- oder Mastfutter. Die Kälber sind stets in Begleitung ihrer Mutterkühe und werden während rund 10 Monaten gesäugt. So ist das natürliche und langsame Heran­wachsen der Tiere garantiert. Das Fleisch unserer Schotten, wie wir sie liebevoll nennen, ist sehr fein, kurzfaserig und leicht marmoriert. Sein Geschmack ist besonders aromatisch und enthält wesentlich weniger Fett und Cholesterin als handelsübliches Rindfleisch.

 

Fleisch vom Alpschwein: ein geschmackliches Erlebnis der Spitzenklasse

Während der Saison halten wir auf der Alp jeweils auch eine kleine, begrenzte Anzahl Schweine, deren Fleisch wir einerseits für die Herstellung unserer Wurstwaren verwenden und andrerseits für die Produktion einer sehr geringen Menge von Schweinfleisch-Spezialitäten einsetzen. Unsere Tiere werden besonders artgerecht im Freiland gehalten und ernähren sich primär von den Rückständen aus der Käseproduktion. Das Resultat ist ein Fleisch, das durch sonst kaum mehr erlebbaren Geschmack und höchste Qualität überzeugt. Unser Rohschinken, die Coppa, der Kochspeck und das Frischfleisch sind nur in kleiner Menge und saisonal sehr beschränkt erhältlich – «dä Schnäller isch de Gschwinder».

iSource AG
Serie von Reference-Stories
Text
Reference Stories iSource AG
Manuskript (Auszug)
IT-Höhenflug bei der Arosa Bergbahnen AG

Die Tätigkeit der Arosa Bergbahnen AG auf den Betrieb der Transportanlagen in der wunderschönen Aroser Bergwelt zu reduzieren, hiesse nur die Spitze eines riesigen Eisbergs zu betrachten. So sind neben der Verwaltung und dem Bahnbetrieb auch der Pisten- und der Rettungsdienst, die Ticketschalter, verschiedene Geranten und der Gästeservice mit ihren teilweise hochspezialisierten Applikationen von der zuverlässig funktionierenden IT der Arosa Bergbahnen AG abhängig.

Ein Blick zurück

Aufgrund wiederkehrender Störungen, eingeschränkter Verfügbarkeit, unvollständiger Dokumentation der Netzwerkausbauten, lückenhaftem Lizenmanagement und ungenügenden räumlichen Voraussetzungen wuchs die generelle und allseitige Unzufriedenheit mit der IT-Infrastruktur in Arosa kontinuierlich. Und zwar so stark, dass man sich entschied, das Problem an der Wurzel zu packen und die gesamte IT auf eine neue Basis zu stellen. Zur Debatte standen drei Optionen: die Optimierung der bestehenden IT, der Aufbau einer eigenen, professionellen Informatik oder das Voll-Outsourcing an einen externen Partner. Die beiden erstgenannten Möglichkeiten wurde aufgrund des damit verbundenen organisatorischen und finanziellen Aufwandes schon bald verworfen – und der bereits bestehende Kontakt zu iSource vertieft.

Neue Wege mit iSOURCE

Mit dem geplanten Voll-Outsourcing wurde nicht bloss das Ziel verfolgt, die gesamte IT der Arosa Bergbahnen AG einer eigentlichen Wurzelbehandlung zu unterziehen, sondern gleichzeitig die Zuständigkeiten neu zu regeln, um damit die Mitarbeitenden von Verantwortlichkeiten zu entlasten, die nicht in ihren Tätigkeitsbereich gehörten. Eines der wichtigsten Ziele war die Eliminierung der vorher zur Tagesordnung gehörenden Systemausfälle. Parallel zur massiven Steigerung der Verfügbarkeit ging es auch darum, klar definierte Sicherheitsstandards und Zugriffsberechtigungen einzuführen. Dass bei der Projektierung der heterogenen Benutzerstruktur aus den verschiedensten angeschlossenen Betrieben mit erhöhter Flexibilität und einfachster Skalierbarkeit Rechnung getragen werden musste, liegt auf der Hand. Einer speziellen Anforderung kam die bedingungslose Termintreue der iSource in Arosa zugute: Aufgrund des saisonalen Betriebs mit klarem Schwerpunkt auf den Wintermonaten war es von allem Anfang an vorgegeben, dass die Umstellung in der genau im Juni zu erfolgen hatte – weder früher, noch später.

Positives Fazit

Für ein KMU der Grössenordnung und mit der Problemstellung der Arosa Bergbahnen AG hat sich die Voll-Outsourcing-Lösung als rundum richtig erwiesen. Die steigenden Anforderungen an die IT, insbesondere unter Sicherheits- und Verfügbarkeitsaspekten, verlangen ein hohes Mass an Professionalität, das ein KMU mit dem Aufbau einer eigenen IT kaum noch finanzieren kann. Insbesondere die Skalierbarkeit der Lösung und die Kostentransparenz für die nutzerabhängige Berechnung der Services sind für die Arosa Bergbahnen AG unschätzbare Vorteile, welche die tägliche Arbeit heute massiv erleichtern.

 

Philipp Holenstein, Leiter Administration Arosa Bergbahnen AG:

 «Unser Kerngeschäft ist es, unsere Gäste optimal zu betreuen, und nicht, eine komplexe, leistungsfähige IT-Infrastruktur zu betreiben. Dank der iSource befinden wir uns jetzt immer auf der Höhe der Technik, wir werden von unserem IT-Partner regelmässig über für uns möglicherweise relevante Technologietrends ins Bild gesetzt.»

All-Immo Invest AG
Internet-Auftritt «Downtown Uster»
Konzept, Text, Fotografie
Internet Downtown Uster
Manuskript (Auszug)

((Home))

Das urbane Wohnen hat sich in den vergangenen Jahren auch in der Schweiz zu einem rasant zunehmenden Trend entwickelt. Für diese Wohnform sprechen insbesondere die generelle infrastrukturelle Situation, welche den heutigen Anforderungen an das Privat- und Berufsumfeld perfekt entgegenkommt: Kurze Wege prägen das alltägliche Leben in der städtischen Wohnsituation. Gekonnte, auf die modernen Bedürfnisse ausgerichtete Konzeption und Architektur ermöglichen es, trotz maximal verdichteter Umgebung grosse Individualität bei höchster Raumqualität zu erleben. Das Projekt Downtown Uster bietet die Möglichkeit, sämtliche Vorteile der Urbanität in vollem Rahmen geniessen zu können.

 

((Lage))

Die Stadt Uster ist ein innovatives Regionalzentrum, welches sich durch höchste Wohn- und Arbeitsqualitäten auszeichnet und ein wichtiges Zentrum im grossen Wirtschafts- und Lebensraum Zürich bildet. Uster ist die drittgrösste Stadt im Kanton Zürich. Entsprechend dieser Bedeutung bietet Uster eine rundum vollständige Infrastruktur: von verschiedenen Schulen und anderen Aus- und Weiterbildungsstätten über das Schwerpunktspital mit dem umfassenden Gesundheitsangebot, ein äusserst aktives Kultur-, Sport-, Politik- und Vereinsleben bis hin zu den vielfältigen Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten hat Uster alles in nächster Nähe zu bieten, was das urbane Leben so attraktiv macht. Gleichzeitig bietet Uster aber auch ein besonders attraktives landschaftliches Umfeld: Das Naherholungsgebiet rund um den Greifensee ist zu Fuss erreichbar, die hügelige Landschaft des Zürcher Oberlandes ist nicht viel mehr als ein Katzensprung entfernt. Verkehrstechnisch ist Uster optimal erschlossen. Mit der S-Bahn gelangt man in wenigen Minuten mitten in die Stadt Zürich oder an den Flughafen Zürich-Kloten. Der nahegelegene Autobahnanschluss öffnet die Verbindungen in die umliegenden wirtschaftlichen Zentren.

 

delicatessa (Globus)
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Manuskript (Auszug)

Exklusiv von Franz Wiget

Restaurant «Adelboden», 6422 Steinen-Schwyz

Das «Adelboden» liegt hoch über dem Lauerzersee, inmitten von Weiden und Kirschbäumen. Wahrscheinlich liegt es an dieser Nähe zur Natur, weshalb der von Michelin und Gault-Millaut hoch dekorierte Franz Wiget ein ausgesprochenes Frühlings-Menu zusammengestellt hat. Knackiges Gemüse und frische Morcheln kombiniert Wiget mit grosser Passion zu einer liebevoll-wärschaften Delikatesse.

 

Exklusiv von Gérard Rabaey

Restaurant «Le Pont de Brent», 1817 Brent

Wenn Gérard Rabaey, vom Guide Michelin mit 3 Sternen und vom Gault-Millau mit 19 Punkten geadelt, seine Kochkunst zelebriert, dann entstehen kulinarische Kompositionen von höchster Finesse – zum Beispiel eine herzhafte und perfekt abgestimmte Mariage von feinen Aromen, bunten Farben und sorgfältigst ausgewählten Ausgangsprodukten, welche nicht nur den Gaumen, sondern auch das Auge erfreut.

 

Exklusiv von Philippe Rochat

Restaurant de l’Hôtel de Ville, 1023 Crissier

Wenn Philippe Rochat seiner unerschöpflichen Kreativität freien Lauf lässt, dann entstehen kulinarische Kompositionen, die manchmal auch ganz einfach anmuten und, wie er selber es beschreibt, schlicht nahrhaft sind. Was dies aber bei einem der höchstdekorierten Meister unserer Zeit – 3 Michelin-Sterne, 19 Punkte von Gault-Millau und unzählige weitere Auszeichnungen sprechen Bände – wirklich heisst, vermag erst der Gaumen zu erkennen!

 

Exklusiv von Rolf Krapf

Restaurant «Eden Roc», 6612 Ascona

Die Ambiance des lieblich-rauhen Sopraceneri prägt den Stil der Küche von Rolf Krapf, dem von Gault-Millau mit 16 Punkten ausgezeichneten Spitzenkoch in der Sonnenstube der Schweiz. Er liebt die natürliche, einfache, ehrliche Küche und geht modischen Küchentrends tunlichst aus dem Weg. Seine Philosophie: Geschmack und Charakter der Grundprodukte sollen in seinen Kreationen stets erkennbar bleiben oder sogar speziell betont werden.

 

Exklusiv von Edgard Bovier

Restaurant «La Table d’Edgard», 1003 Lausanne

In seinem Restaurant «La Table d’Edgard» huldigt der von Gault Millau zum Aufsteiger des Jahres 2008 erkorene und mit 17 Punkten geehrte Edgard Bovier mit Liebe und Hingabe der mediterranen Küche. Marktfrische, saisonale Produkte sowie Passion und Kreativität sind der Schlüssel zu Bovier’s Erfolg. Seine Gerichte enthalten immer auch eine gehörige Portion Sonne und den ganzen Esprit der französischen Mittelmeerküche.

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Prickelnde Aussichten

Franciacorta «Bellavista»

Zwar ist die Franciacorta, ein 23 Gemeinden umfassendes Gebiet in der italienischen Provinz Brescia/Lombardei, ein noch relativ junges Weinbaugebiet. In kurzer Zeit haben es die Winzer der Region aber geschafft, dass ihre Heimat mit DOCG-Prädikat heute bereits als die «Champagne Italiens» bezeichnet wird. Der «Bellavista» wird oft als einer der besten Franciacortas bezeichnet, überzeugt er doch mit frischer Fruchtigkeit, mit dezenten Blütenaromen und Mandelgebäcknoten sowie mit besonders feiner Perlage.

 

König der Rohschinken

Pata Negra «Sierra de Monesterio»

Pata Negra heisst der wohl beste und exklusivste luftgetrocknete Rohschinken. Er stammt vom schwarzen Schwein, welches ausschliesslich auf der iberischen Halbinsel und in Freiheit lebt und sich hauptsächlich von den bittersüssen Eicheln der Steineiche ernährt. Diese spezielle Nahrung, die besonderen Lebensbedingungen und der traditionelle, bis zu 3 Jahren dauernde Reifeprozess ergeben einen Schinken von exzellentem, charaktervollem und äusserst aromatischem Geschmack und einmaliger Struktur. Wird der Pata Negra dann noch in der führenden Manufaktur «Sierra de Monesterio» von Hand geschnitten, ist die unvergleichliche iberische Schinken-Delikatesse perfekt.

 

Strictly British

Käse aus Grossbritannien

Die Eigenheiten von Klima und Fauna und die traditionsreiche Handwerkskunst lassen in Grossbritanien eine Vielfalt von Käsesorten entstehen, die auch jeden Schweizer Käselieber und -spezialisten immer wieder aufs Neue überrascht und überzeugt. Der «Hoflieferant» der delicatessa, «Neal’s Yard Dairy» in London’s Covent Garden, wird übrigens von Insidern als das beste Käsegeschäft ganz Grossbritaniens bezeichnet.

 

Süsse Vollendung

vom Meister-Chocolatier Michel Cluizel

Michel Cluizel, der passionierte Chocolatier aus Damville in der Normandie, bringt die aromatischen Eigenheiten der Kakaobohnen aus den verschiedenen Anbaugebieten in aller Welt in seiner Schokoladen-Reihe «1er cru de Plantation» perfekt zum Ausdruck. Damit und dank der kompromisslosen Hingabe zu seinem Metier hat es Michel Cluizel geschafft, zum wohl bekanntesten (und, wie manche meinen, auch zum besten) Chocolatier Frankreichs zu werden.

Psychiatrische Klinik Oberwil
Geschäftsbericht
Konzept und Text
Psychiatrisache Klinik Oberwil - Geschäftsbericht
Manuskript (Auszug; Konzept: Erlebnisbericht aus der Klinik mit Patienteninterviews)

Zum Dritten

Und ein erneuter Umsturz meiner Gefühle: Mit gegenüber sitzt der dritte Patient, geplagt von schweren Depressionen und, als Folge daraus, von einem mehr oder weniger ruinierten Leben. Seine Krankheitseinsicht ist gegeben, sein Zustand mittlerweile, beim zweiten Aufenthalt in Oberwil, einigermassen stabilisiert. Auch bei diesem Menschen: Die ursprünglichen Vorurteile werden alles andere als bestätigt. Es entsteht grosses Mitgefühl, Trauer über das Schicksal, das Bedürfnis nach Trostspenden. Und auch dieser Patient bestätigt: Emotional ist seine Erkrankung nachvollziehbar, rational bleibt sie jedoch unverständlich. Natürlich, sein Leben hat schwere Schicksalsschläge erlitten, ein Grund für seinen Zustand ist ersichtlich. Nur: Die Reaktion darauf, die Depression als Ausweg, bleibt dem Aussenstehenden im Dunkeln, nicht zu verstehen.

Warum wohl?

Wie kommt ein Mensch dazu, sich in kritischen Situationen so völlig gehen zu lassen, sich selbst aufzugeben, sich dem Alkohol zu ergeben, bis an die Grenzen zur Selbstzerstörung zu gehen – und damit das Elend eigentlich nur noch zu verstärken, zu multiplizieren? Oder dürfen das Aufraffen, die Selbstkontrolle, die positive und zweckoptimistische Denkweise überhaupt als normal bezeichnet werden? Was ist nun «normaler»?

Stimmungsbild 5

Die dritte Bilanz nach dem dritten Gespräch: Parallelen zum ersten Gespräch zeichnen sich ab, der Unterschied zum zweiten jedoch ist wie derjenige zwischen Tag und Nacht. Meine ganz persönliche, aus Spezialistensicht wohl kaum so einfach formulierbare, weil fachlich ungenügende Erkenntnis: Psychische Erkrankungen scheinen so individuell, so facettenreich und so schwierig kategorisierbar zu sein wie das Individuum selbst. Schubladen wie Beinbruch oder Grippe in der Behandlung von körperlichen Erkrankungen gibt es offenbar nicht. Krankheit und Erkrankungsgrad, so wirkt es auf mich, sind geprägt von der betroffenen Person. Sie selbst bestimmt, natürlich nicht willentlich und bewusst, darüber, wie, wann und wie stark sie erkrankt, psychische Probleme bekommt.

Der technische Mittag

Inzwischen ist es Mittag geworden, Personal und Patienten nehmen ihre Mahlzeit ein. Ich setzte mich, regennass und nachdenklich, in mein Auto und lasse die drei Gespräche Revue passieren, höre mir ab Band einzelne Passagen nochmals an – es ist zu früh, das Erlebte noch zu unvergoren, um eine Bilanz zu ziehen. Deshalb, ganz einfach zur Überbrückung der freien Zeit auch an dieser Stelle, eine kleine technische Pause mit dem Therapieangebot der Psychiatrischen Klinik Oberwil, aufgelistet, ungewertet und unkommentiert: Psychotherapie, Familientherapie, Gruppentherapie, Pharmakotherapie, Milieu- und Soziotherapie, Angehörigenberatung, Arbeitstherapie und Beschäftigung, Ergotherapie, Gestaltungstherapie, Musiktherapie, Bewegungstherapie, Physiotherapie, Gymnastik, Turnen, Aktivierungsgruppe, Jogging-Gruppe, soziale Hilfestellung, seelsorgerische Beratung und Psychoedukation heissen die Hilfsmittel, mit denen ein ganzer...

Calida
Imagekampagne
Konzept/Text Imagekampagne, leider nicht ausgeführt
Calida Imagekampagne nicht ausgeführt
Manuskript (zwei Anzeigen-Beispiele)

Cal & Ida, 13. Juni, 08.30 Uhr, im Auto

Cal: (wütend) «Nun fahr schon, Du Pfeife!»
Ida: (beschwichtigend) «Cal, Cal. Nicht gleich fluchen. Der geht schon.»
Cal: (laut) «Keine Ahnung hat der! Soll doch zuerst mal Autofahren lernen, bevor er sich da hin stellt, der Knallkopf! Und überhaupt: Wahrscheinlich ist es ja gar kein er, sondern eine sie!»
Ida: (leicht verärgert) «Nun reiss Dich aber bitte ein Bisschen zusammen. Diese Sprüche sind in der heutigen Zeit wohl ziemlich überholt.»
Cal: (immer noch wütend) «Schon gut, schon gut. Aber wo gehobelt wird, da fliegen auch Späne. Und jetzt soll der Drösel endlich seine Kiste aus meinem Weg bewegen!!!»
Ida: «Ich hab ja nur den Spruch von der Frau am Steuer gemeint. An Deine Flucherei habe ich mich ja schon gewöhnt.»
Cal: «Was ist mit diesem Spruch? Stimmt doch, oder? Frau am Steuer, welch ein Ungeheuer, oder?»
Ida: (ziemlich verärgert) «So nicht. Komm mir ja nicht mitten auf einer Kreuzung mit Deinem alten Macho-Gehabe. Das brauch ich mir nicht anzuhören!»
Cal: (sich beruhigend) «Ja, ja. Hast ja schon recht. Wenn sich einer so dilettantisch aufführt, dann gehen bei mir eben manchmal die Sicherungen durch.»
Ida: (schmeichelnd) «Weiss ich ja. Aber nur weil Du Deine neuen (flüstert Cal etwas ins Ohr) trägst, bist Du noch lange nicht der unangefochtene Platzhirsch.» (wird von lautem Hupen unterbrochen) «Und Übrigens: Grüner wird’s auch nicht mehr!»

Cal & Ida, 15. Mai, 23.55 Uhr, am Waldrand

Ida: «Sag mal Cal, Spürst Du auch den Frühling?»
Cal: (ermahnend) «Ida-Schatz, nicht hier!»
Ida: «So war's nun nicht gemeint. Siehst Du nicht die Knospen, spürst Du nicht die warmen Lüfte, hörst Du nicht das Vogelgezwitscher?»
Cal: (erleichter) «Und ich dachte schon …»
Ida: «Was hast Du denn gedacht, präzise? Und warum sollten wir uns nicht ab und zu auch diesen Gedanken hingeben?»
Cal: (seufzend) «Wenn Du wüsstest, was ich weiss, dann würdest Du nicht so leichterfertig davon reden!»
Ida: (erschreckt) «Was verheimlichst Du mir? Was weiss ich nicht? Hast Du den Frühling bereits gar übermässig verspürt?»
Cal: «Oh nein. Wie könnte ich denn! Dich gar betrügen? Ich weiss doch nicht mal, wie ich das anstellen sollte.»
Ida: (etwas erleichtert) «So sag es mir, frei von der Leber weg: Was ist es, das Dich heut so quält?»
Cal: (verschämt) «Ich getrau mich gar nicht, Dich in mein kleines Geheimnis einzuweihen. Ich weiss nicht, wie ich's sagen soll.»
Ida: (ermunternd) «Nur Mut mein Freund. Ich steh' zu Dir!»
Cal: «Mir ist heute morgen, beim Anziehen, aufgefallen, dass mir für das wahre Frühlingsgefühl noch ein paar der neuen (flüstert Ida etwas ins Ohr) fehlen!»